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"HEAVENLIGHT"-Das Licht der Welt

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Errettung durch Jesus Christus

 
 
Nur durch Jesus Christus ist Errettung möglich
 
 
Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen ,
der Mensch Christus Jesus,
 der sich selbst als Lösegeld für alle gab,als Zeugnis zur rechten Zeit.
 
1.Timotheus 2,5+6 /Scofield Bibel
 
 
Denn so hat Gott die Welt geliebt,daß er seinen eingeborenen Sohn gab ,damit jeder, der an ihn glaubt,nicht verloren geht,
sondern ewiges Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte ,
sondern daß die Welt durch ihn errettet werde.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet,
 wer aber nicht glaubt,
ist schon gerichtet,weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 
 
Johannes 3,16-18 / Scofield Bibel
 
 
Die Wahrheit über die Kreuzigung
 
 

 
Die römische Hinrichtungsmethode des Kreuzigens sollte einen dazu Verurteilten absichtlich besonders langsam und grausam töten.
Es konnte Tage dauern, bis sein Tod eintrat. Das möglichst lange qualvolle Sterben der Gekreuzigten sollte Beobachter demütigen,
einschüchtern und abschrecken. Es gab aber keine römische Vorschrift, wie eine Kreuzigung genau durchzuführen war.
 Den oft aus abgeordneten Soldaten bestehenden Henkerkommandos wurde dabei ein hohes Maß an Freiheit zugestanden.
Sie mussten die Verurteilten allerdings streng bewachen, bis die Strafe vollzogen und der Tod eingetreten war.
Römische Wachmänner mussten selbst mit der Todesstrafe rechnen, wenn sie ihren Auftrag nicht erfüllten und
die Flucht eines zum Tode Verurteilten ermöglichten.
Die vollständige römische Hinrichtungsprozedur bestand in der Kaiserzeit aus vier Teilschritten,
die jedoch nicht immer und überall nacheinander vollzogen wurden:
  • der vollständigen Entkleidung des Verurteilten und dessen öffentlicher Geißelung;
  • dem erzwungenen Querbalken- oder Furcatragen zum Hinrichtungsplatz; dem Fesseln oder Annageln
  • seines Körpers an eine Furca oder den Querbalken;
  • dessen Befestigung an einem Baum oder auf dem vorbereiteten Pfahl.

Dabei wurden Mensch und Querbalken hochgehoben und mit dem senkrechten Pfahl verbunden.
Die Geißelung des Entkleideten mit einer Peitsche, oft zusätzlich mit Nägeln besetzt, quälte und erniedrigte den Betroffenen zusätzlich,

schwächte seinen Organismus durch die Anstrengung und Verspannung unter den Schlägen, Schmerzen und Blutverlust.

Dies konnte bereits tödlich sein und verkürzte die Sterbensdauer am Kreuz, so dass die Zahl der Schläge meist begrenzt wurde.
Anfangs benutzte man in Rom häufig ein Balkendreieck (lateinisch furca), eigentlich ein landwirtschaftliches Nutzgerät (Forke).
Man hängte es dem Verurteilten um den Hals und band dessen Arme an den Schenkeln der furca fest. In dieser Haltung wurde er ausgepeitscht
und musste den Weg vom Richtstuhl zur Richtstätte gehen. Dann wurde die Furca mit ihm an einen eingerammten Pfahl gehängt.
Später wurde sie
durch einen Querbalken ersetzt,
der am oberen Ende des Pfahls angebracht oder mit einem Strick am oberen Drittel des Pfahls oder an einem Baum aufgehängt wurde.
Daraus ergaben sich die beiden bekanntesten Kreuzformen (crux commissa in T-Form, crux immissa in †-Form).
Arme und Beine wurden an Pfahl und Querbalken gefesselt oder genagelt. Damit begann die eigentliche Kreuzigung.
Das Annageln geschah so, dass der Blutverlust gering gehalten wurde. Anatomischen Tests zufolge mussten die Nägel nicht durch die Handflächen,
sondern durch Handwurzelknochen oder den Raum zwischen Elle und Speiche sowie durch die Fußwurzel oder das Fersenbein getrieben werden,
um das Körpergewicht tragen zu können.
 Für die Füße bestätigt dies ein Skelettfund in Jerusalem aus dem 1. Jahrhundert, bei dem der Nagel noch im Fersenbein steckte.
 Dies ist zugleich der erste physische Beleg einer römischen Kreuzigung.
Bei seitlich angenagelten Fersen wurde manchmal ein Sedile genanntes Querholz auf halber Höhe ergänzt,
 auf dem der Gekreuzigte sein Gesäß zeitweise abstützen konnte. Dies entlastete auch die am Querbalken befestigten Arme des Gekreuzigten,
um ihm das Atmen zu erleichtern. Oft wurden auch die Beine des Verurteilten auf einen kleinen Querbalken (Suppedaneum) gestellt, damit
er nicht sofort durch sein Eigengewicht nach unten gezogen und ohnmächtig wurde bzw. bei angenagelten Gliedmaßen zu viel Blut verlor.
Wo dies üblich war, galt es als Begünstigung, dem Gekreuzigten nach einiger Zeit die Füße bzw. Unterschenkel zu brechen,
um ihm das Abstützen zu verwehren und so seinen Todeskampf abzukürzen. Dazu bestachen Angehörige mitunter die Henker.
Oft verabreichte man dem Gekreuzigten mit einem Schwamm über mehrere Tage etwas Flüssigkeit, damit er nicht vorzeitig verdurstete,
 um seine Qualen zu verlängern: meist Wasser, zum Teil mit Weinessig (posca), und mit schmerzlindernden oder betäubenden Heilkräutern.
Besonders grausam war das Aufhängen mit dem Kopf nach unten. Davon konnten Angehörige den Verurteilten jedoch freikaufen.
Wo es geschah, wurde der Hingerichtete schneller ohnmächtig und starb früher.
Beim Crurifragium wurden den Hingerichteten die Beine gebrochen. Sie hingen dadurch noch schwerer an den Armnägeln oder
-seilen und starben dadurch schneller, aber schmerzhafter.
Der Tod durch Ersticken, Kreislaufkollaps oder Herzversagen trat bei nicht schon vorher geschwächten Menschen meist innerhalb
von drei Tagen ein. Ihm gingen Qualen wie Durst, Wundbrand und Verkrampfung der Atemmuskulatur voraus.
Nach dem eingetretenen Tod prüften römische Soldaten durch einen Stich in den Bauch mit einer Lanze (Pilum),
ob der Hingerichtete wirklich
tot war. Üblicherweise ließen sie den Leichnam am Kreuz hängen, bis seine Teile nach völliger Verwesung herunterfielen.
Nach ihrer religiösen Vorstellung konnte der Schatten des Toten durch den fehlenden Kontakt zur Erde nicht in die Unterwelt gelangen.
In manchen Regionen nahm man jedoch auch Rücksicht auf religiöse Vorschriften, die eine fristgerechte Bestattung anordneten.
 
 
 
Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder ,
der an ihn glaubt,nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt,daß er die Welt richte, sondern daß die welt durch ihn errettet werde.
 
Johannes 3,16+17/ Scofield Bibel
 
Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben;wer aber dem Sohn nicht gehorcht,wird das Lebennicht sehen,
sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm
 
Johannes 3,36 / Scofield Bibel
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